Immer mehr Schulen wenden sich an return-Fachstelle Mediensucht und bitten um die Durchführung von mediensuchtpräventiven Projekten.
In Zeiten des mobilen
Internets in der Hosentasche und der vielfachen Dauerverfügbarkeit von Smartphones, Tablets und Co geraten leider immer mehr Kinder und Jugendlichen in den Sog eines maßlosen Medienkonsums, dem sie nur wenig Widerstand entgegensetzen können. Eltern fühlen sich vielfach verunsichert, welche Regeln und Grenzen sie setzen können und sollen. Um den zusätzlichen Anfragen zu begegnen hat die Fachstelle return eine zusätzliche Fachkraft für die mediensuchtpräventive Arbeit und die Beratung von Jugendlichen eingestellt.
Die Sparkasse Hannover fördert das Projekt mit 10.000 Euro. “Heutzutage haben wir eine riesige Auswahl an Medien zur Verfügung”, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Heinrich Jagau. “Schnell kann Medienkonsum ausufern und zur Sucht werden. Gut, dass es die Fachstelle Mediensucht gibt, an die sich Betroffene wenden können. Wir freuen uns, mit „return-to-reality” ein Projekt zu unterstützen, das hier wertvolle Hilfe bietet.”